Fotopapier für Fotodrucke
Wer hochwertige Drucke von digital gespeicherten Fotos wünscht, der sollte in keinem Fall auf spezielles Fotopapier verzichten - dieses gibt es inzwischen in den verschiedensten Ausführungen und Verarbeitungen. Hier ist es sehr wichtig, schon im Voraus zu wissen, worauf man achten muss, damit der Abzug gut wird. Prinzipiell unterscheidet man aus zwei verschiedenen Arten an Fotopapier: Einerseits gibt es das PE-Papier, andererseits auch das Barytpapier. Weiterhin kann man aus unterschiedlichen Oberflächen beim Papier wählen, einige davon sind glatt, andere weisen eine besondere Struktur auf. Hier hilft es, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen.
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Mit dem richtigen Fotopapier perfekte Drucke
Zu einem der ältesten Lösungen der Welt zählt das Barytpapier. Seine Oberfläche setzt sich aus Bariumsulfast - das man auch Baryt nennt und das aus Schwerspat entsteht. Als Basis nutzt man normales Papier, weswegen Barytpapier nach seiner Verarbeitung absolut plan getrocknet werden muss, idealerweise auf einer Fliese. Möchte man eine möglichst glänzende Oberfläche, dann ist eine Spiegelpresse das Passende. Hochwertiges Papier ist nicht zu unterschätzen: Dieses Papier kann ohne großen Aufwand auch mehrere Jahrzehnte halten, ohne in irgendeiner Form zu vergilben oder sich irgendwo abzulösen. Dies ist jedoch wiederum ein Vorteil, da man den Boden nie austauschen muss.
Beliebtes Fotopapier für das Zuhause
Spätestens seit die ersten guten Fotodrucker vor Jahren auf den Markt kamen, entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, ihr Geld für hochwertige Drucker und gutes Fotopapier auszugeben. Sehr populär unter den Fotopapieren ist heutzutage sogenanntes PE-Papier. Der Bildträger besteht hierbei aus PE. Dieser Kunststoff lässt sich nicht nur leicht verarbeiten, sondern auch schneller und irgendwie einfacher. Grundsätzlich muss unter zwei Arten von PE unterschieden werden, abgesehen von den unterschiedlichen Oberflächen. Der Wert gibt wiederum an, wie hart das entsprechende Papier genau ist. Normalerweise weist hartes Papier einen deutlich höheren Kontrast auf als vergleichsweise meines. Fast jeder, der schon einmal irgendwann Bilder arbeitet hat, nutzt die Gradationskurve. Hier gilt: Je steiler diese gilt, desto härter muss auch das Papier sein. Verwenden lässt es sich für viele verschiedene Zwecke: Ob bedruckt als Folie, ob als Extras in Grußkarten oder auch anderweitig. Fotopapier sollte jedoch - ganz egal, wofür man es benötigt - stets eine gute Qualität besitzen. Man wird den Unterschied von gutem Papier und minderwertig verarbeitetem oder gar normalem Papier in jedem Fall bemerken - falls nicht alleine schon an der Optik und Haptik, dann in jedem Fall an der Qualität des Drucks.
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